Fonds der Chemischen Industrie fördert TU Kaiserslautern mit 21.000 Euro

Universität nutzt die 21.000 Euro, um die wissenschaftliche Ausbildung von Chemiestudierenden im Bereich der Elektrochemie zu fördern.

Bild: TU Kaiserslautern

Die Elektrochemie ist gefragt – insbesondere, da sie Brennstoffzellen, Batteriespeicher und neue Syntheseverfahren ermöglicht, die in der modernen Mobilität gebraucht werden. „Deswegen ist es umso wichtiger, dass diese Zukunftsdisziplin im Chemiestudium stärker verankert wird“, erklärt Juniorprofessorin Jennifer Meyer, die an der TU Kaiserslautern physikalische Chemie lehrt.

Zusammen mit ihrem Kollegen Christoph Riehn wird sie die Fördermittel nutzen, damit "die elektrochemische Analytik zum integralen, selbstverständlichen und nutzbringenden Bestandteil des Studiums wird“, so Riehn.

Über den Fonds der Chemischen Industrie

Der Fonds der Chemischen Industrie wurde 1950 gegründet und ist das Förderwerk des Verbandes der Chemischen Industrie. Er stellt 2022 rund 12,9 Millionen Euro für die Grundlagenforschung, den wissenschaftlichen Nachwuchs und den Chemieunterricht an Schulen zur Verfügung. Bedingung für die Fonds-Unterstützung ist, dass die Lehreinrichtungen zusätzlich auch eigene Gelder in Höhe von 20 Prozent der Fördersumme bereitstellen. Weitere Informationen unter www.vci.de/fonds.