Ministerpräsidentin besucht Chemische Fabrik Budenheim

Auf Einladung des Betriebsrats von Budenheim besuchte am 22. April Malu Dreyer den Chemiespezialisten Budenheim bei Mainz.

Ministerpräsidentin Malu Dreyer besucht die Chemische Fabrik Budenheim

Die Ministerpräsidentin hat den Nachmittag genutzt, um einen Eindruck vom Standort und den Produktionsbetrieben zu bekommen. Besondere Aufmerksamkeit hat sie den Mitarbeitern vor Ort geschenkt. Auf kurzen Rundgängen, aber auch in anschließender Gesprächsrunde, gab es ausreichend Gelegenheit zum Austausch. Die Mitarbeiter schätzten vor allem ihre „freundliche und offene Art“ (Christian Koch, Six Sigma + Lean). Überrascht hat Frau Dreyer mit hoher Authentizität und dass Sie „sehr lösungsorientiert an die Themen heranging und bei heiklen Punkten auch direkt Ihre Unterstützung anbot“ (Melanie Krebs, Geschäftsentwicklerin).

Für die Mitarbeiter bei Budenheim gab es viele spannende Themen mit der Ministerpräsidentin zu besprechen. Konkretisiert wurden Fachkräftemangel, hohes Beschäftigungspotential für Frauen, die von einer Teilzeit- in eine Vollzeitstelle gelangen möchten, die Implementierung altersgerechter Arbeitsprozesse, aber auch Anforderungen junger Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen an ihre Arbeitsstellen.

Auch die aktuelle infrastrukturelle Situation rund um Budenheim wurde zum Thema. Der geplante Bau einer zweiten Zufahrt zum Budenheimer Gewerbegebiet ist für das international agierende Chemieunternehmen am Rhein von mindestens ebenso hoher Bedeutung wie das zuletzt bekannte Problem am Knotenpunkt Schiersteiner Brücke.